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© Helmholtz Munich/IBMI

Optoakustische Mesoskopie

He-Lab

Unsere Gruppe treibt die Entwicklung der multispektralen optoakustischen Tomographie voran, die eine nicht-invasive anatomische, funktionelle und molekulare Bildgebung der menschlichen Haut und biologischen Gewebe ermöglichen kann.

He-Lab

Unsere Gruppe treibt die Entwicklung der multispektralen optoakustischen Tomographie voran, die eine nicht-invasive anatomische, funktionelle und molekulare Bildgebung der menschlichen Haut und biologischen Gewebe ermöglichen kann.

Unsere Forschung

Wir entwickeln die Raster-Scan-Optoakustik-Mesoskopie (RSOM), die die einzige verfügbare Technik ist, die nicht-invasiv hochdetaillierte dreidimensionale Bilder mit Auflösungen im Bereich von einigen Dutzend Mikrometern durch die gesamte Hauttiefe liefern kann, indem optische Anregung mit Ultraschallwandlern mit ultrabreitem Frequenzband kombiniert wird. Mit ihrer überlegenen Fähigkeit wenden wir RSOM an, um unter der Oberfläche liegende Hautmerkmale zu bewerten und Biomarker zur Diagnose von hautbezogenen Krankheiten und zur therapeutischen Bewertung zu quantifizieren. Darüber hinaus treiben wir die RSOM-Technik voran, um eine hohe Auflösung und tiefe Eindringtiefe in biologisches Gewebe zu erreichen.

Unser Fokus

Wir entwickeln eine hochauflösende und schnelle optoakustische Mesoskopie-Bildgebungstechnik, die auf Ultraschallwandlern mit ultrabreitem Frequenzband basiert, um die Hautmorphologie und den Funktionsstatus zu bewerten. Außerdem entwickeln wir eine auf maschinellem Lernen basierende Analysepipeline, um verschiedene Hautmerkmale zu quantifizieren.

Wir wenden die optoakustische Mesoskopie an, um morphologische und funktionelle Hautmerkmale für die Diagnose von hautbezogenen Krankheiten und die therapeutische Bewertung zu extrahieren. Darüber hinaus ist die optoakustische Mesoskopie ein ideales Werkzeug, um kleine Gewebeproben, Organoide und Maus-Tumormodelle für verschiedene biologische Anwendungen zu bildgebend darzustellen.

 

Wir entwickeln ein multimodales Mikroskop, das kontrastreiche optoakustische Mikroskopie mit nichtlinearer Mikroskopie für die markierungsfreie Untersuchung von Zellkulturen und Kleintieren kombiniert. Beide Techniken sind dafür bekannt, einzigartige Tiefen-zu-Auflösungsverhältnisse zu bieten, aber sie visualisieren gleichzeitig unterschiedliche Merkmale lebender Proben wie Hämoglobin, Melanin, Lipid-Doppelschichten, Kollagen und endogene autofluoreszierende Moleküle. Die optoakustische Mikroskopie und die nichtlineare Mikroskopie ergänzen sich daher und bieten bisher ungesehene Einblicke in die Biologie.

 

Team

Dr. Hailong He

Group Leader

Einsteinstr. 25, TranslaTUM, room 22.3.32
Bayan Alkotub

Bayan Alkotub

Ph.D. Student

building 57/ room 139
Joshua_Aulenbacher_Muenchen_30012025_Photo_Andreas_Mohaupt_bearbeitet

Joshua Aulenbacher

Clinical Scientist

Dermatologie am Biederstein

Bjarne Perleberg

Ph.D. Student

Einsteinstr. 25, TranslaTUM, room 22.3.45
Erik Riedel bearbeitet

Erik Riedel

Ph.D. Student

Einsteinstr. 25, TranslaTUM, room 22.3.45
Shilpa Tayal

Dr. Shilpa Tayal

Postdoc

building 57/ room 139

Optoakustische Mesoskopie: Kontakt

Dr. Hailong He

Group Leader

Einsteinstr. 25, TranslaTUM, room 22.3.32