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Illustration of human fat cells
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Das IDM ist Partner im wissenschaftlichen Schwerpunktprogramm “Radiomics: Next Generation of Biomedical Imaging”

IDM,

In einem hochkompetitiven Verfahren wurde die Arbeitsgruppe "Metabolic Imaging" am IDM von der DFG für eine dreijährige Förderung bewilligt.

In einem hochkompetitiven Verfahren wurde die Arbeitsgruppe "Metabolic Imaging" am IDM von der DFG für eine dreijährige Förderung bewilligt.

Im Rahmen des Schwerpunktprogramms "Radiomics: Next Generation of Biomedical Imaging” (SPP 2177)” wird die Kooperation von fünf Forschergruppen (Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen, Helmholtz München an der Universität Tübingen, Koordinator: PD Dr. Jürgen Machann; Universitätsklinikum Freiburg, Koordinator: Prof. Dr. Fabian Bamberg; Universitätsklinikum Heidelberg, Koordinator: Prof. Dr. Hans-Ulrich Kauczor; Deutsches Krebsforschungszentrum, Koordinator: Dr. Tobias Norajitra; Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie, LMU München, Koordinatorin: Dr. Susanne Rospleszcz) wird für die nächsten drei Jahre fortgesetzt.

Im Rahmen dieses Projekts wollen die Partner verschiedene Phänotypen der Körperzusammensetzung charakterisieren, indem sie Fettgewebskompartimente und -depots mittels Magnetresonanztomographie (MRT) von 30.000 Teilnehmern der German National Cohort (GNC) - der größten bevölkerungsbasierten Kohortenstudie in Deutschland - in Verbindung mit anthropometrischen Parametern, metabolischen Risiko- und Lebensstilfaktoren sowie im Hinblick auf geographische und sozioökonomische Unterschiede clustern.

Darüber hinaus sollen Radiomics-Merkmale identifiziert werden, die diese Fettgewebe-Phänotypen und -Cluster vorhersagen.

Ziel des Vorschlags ist es, ein tieferes Verständnis der potenziellen Pathogenese von kardiometabolischen Erkrankungen zu erlangen, die sich in der Verteilung des Fettgewebes widerspiegeln.