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Über unsere Forschung

Wir verwenden und entwickeln moderne Techniken der Lösungs- und Festkörper-NMR-Spektroskopie sowie der Röntgenkristallographie, um die strukturellen Details komplexer Biomoleküle aufzuklären. Diese Daten werden mit ergänzenden Informationen aus der Kleinwinkel-Röntgen- und/oder Neutronenstreuung (SAXS/SANS) und biophysikalischen Techniken (z. B. isothermische Titrationskalorimetrie, statische und dynamische Lichtstreuung) kombiniert, um die Struktur-Funktionsbeziehungen von Biomolekülen zu beschreiben. Computergestützte Methoden liefern zusätzliche Erkenntnisse in den Fällen, in denen es schwierig ist, präzise experimentelle Daten zu erhalten.

Die strukturellen Informationen ermöglichen ein Verständnis der molekularen Mechanismen grundlegender zellulärer Signalwege und molekularer Prozesse, die mit menschlichen Krankheiten in Verbindung stehen. Unsere Studien konzentrieren sich auf grundlegende Prozesse bei der Regulierung der Genexpression, der zellulären Signaltransduktion und der Peroxisomen-Biogenese. Um große Proteinkomplexe und Fibrillenstrukturen zu untersuchen, entwickeln und verbessern wir neuartige experimentelle Techniken auf der Grundlage von Lösungs- und Festkörper-NMR. Die untersuchten molekularen Mechanismen spielen bei verschiedenen Krankheiten eine Rolle, z. B. bei neurodegenerativen Störungen, Diabetes und Krebs.

Die Strukturdaten bilden in Verbindung mit chemisch-biologischen Ansätzen die Grundlage für die rationale Konzeption und Entwicklung von niedermolekularen Hemmstoffen und neuartigen bioaktiven Verbindungen. Wir nutzen die Ergebnisse unserer Strukturforschung, um die Entwicklung solcher Moleküle mit einem potenziellen therapeutischen Nutzen rational zu steuern.

Wir verwenden und entwickeln moderne Techniken der Lösungs- und Festkörper-NMR-Spektroskopie sowie der Röntgenkristallographie, um die strukturellen Details komplexer Biomoleküle aufzuklären. Diese Daten werden mit ergänzenden Informationen aus der Kleinwinkel-Röntgen- und/oder Neutronenstreuung (SAXS/SANS) und biophysikalischen Techniken (z. B. isothermische Titrationskalorimetrie, statische und dynamische Lichtstreuung) kombiniert, um die Struktur-Funktionsbeziehungen von Biomolekülen zu beschreiben. Computergestützte Methoden liefern zusätzliche Erkenntnisse in den Fällen, in denen es schwierig ist, präzise experimentelle Daten zu erhalten.

Die strukturellen Informationen ermöglichen ein Verständnis der molekularen Mechanismen grundlegender zellulärer Signalwege und molekularer Prozesse, die mit menschlichen Krankheiten in Verbindung stehen. Unsere Studien konzentrieren sich auf grundlegende Prozesse bei der Regulierung der Genexpression, der zellulären Signaltransduktion und der Peroxisomen-Biogenese. Um große Proteinkomplexe und Fibrillenstrukturen zu untersuchen, entwickeln und verbessern wir neuartige experimentelle Techniken auf der Grundlage von Lösungs- und Festkörper-NMR. Die untersuchten molekularen Mechanismen spielen bei verschiedenen Krankheiten eine Rolle, z. B. bei neurodegenerativen Störungen, Diabetes und Krebs.

Die Strukturdaten bilden in Verbindung mit chemisch-biologischen Ansätzen die Grundlage für die rationale Konzeption und Entwicklung von niedermolekularen Hemmstoffen und neuartigen bioaktiven Verbindungen. Wir nutzen die Ergebnisse unserer Strukturforschung, um die Entwicklung solcher Moleküle mit einem potenziellen therapeutischen Nutzen rational zu steuern.