[Translate to German:]

12 Million Euro für die Lungenkrebsforschung von SPACETIME

Awards & Grants Computational Health

SPACETIME, ein Konsortialprojekt unter Beteiligung von Helmholtz Munich und koordiniert vom VU University Medical Center Amsterdam (VUMC), hat einen Zuschuss von 12 Millionen Euro aus dem Call der EU Mission on Cancer erhalten. In den nächsten fünf Jahren werden 15 Partner aus sieben europäischen Ländern Krebsgrundlagenforschung betreiben. Zu den Mitwirkenden von Helmholtz Munich gehören wissenschaftliche Teams unter der Leitung von Fabian Theis, Malte Lücken, Ewa Szczurek und Thomas Walzthöni. Ihr Ziel ist es, multimodale Einzelzell-Daten und räumliche zelluläre Nischen zu modellieren und zu analysieren, die den Krankheitsverlauf bei Lungenkrebspatienten präzise charakterisieren.

In der News auf Englisch gibt es weitere Informationen zu den Projekten von Helmholtz Munich. 

Verwandte Nachrichten

Leg muscles

Awards & Grants, Diabetes, IDC,

DFG fördert HyperMet

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat fast fünf Millionen Euro für ein vierjähriges Forschungsprojekt zur metabolischen Gesundheit bewilligt, das von der Technischen Universität München (TUM) geleitet wird und bei dem Helmholtz Munich eine…

[Translate to German:]

Awards & Grants, Environmental Health, LHI,

Länderübergreifende Kollaboration: Neue Therapeutika für die Bekämpfung resistenter Krebsarten

Forschende von Helmholtz Munich, der Goethe-Universität Frankfurt, der Ludwig-Maximilians-Universität München und des Technion, des Israel Institute of Technology in Haifa, arbeiten an dem gemeinsamen Projekt „Understanding and Targeting…

AI menschlicher Körper

Environmental Health, LHI, Computational Health, ICB,

Eine Reise in die Geheimnisse unserer Zellen

Was ist der Human Cell Atlas (HCA) und welche wichtige Rolle hat Helmholtz Munich?

AI, New Research Findings, Computational Health, AIH,

KI-basierte Vorhersagen bei Darmkrebs: ein bedeutender Schritt in Richtung Präzisionsonkologie

Darmkrebs (Kolorektales Karzinom) ist laut WHO die zweithäufigste Ursache für krebsbedingte Todesfälle weltweit. Zum ersten Mal zeigen Forschende von Helmholtz Munich und der Technischen Universität Dresden (TU Dresden) nun, dass Vorhersagen…

teilen teilen teilen mail