„Den Schall des Lichts steuern“: Neuer Bericht zu photoschaltbarer optoakustischer Bildgebung
Die optoakustische Bildgebung revolutioniert die biologische Forschung, indem sie hochauflösende Aufnahmen in Tiefen ermöglicht, die über die Grenzen der herkömmlichen optischen Mikroskopie hinausgehen. Diese Technik findet bereits Anwendung in klinischen Bereichen, erfordert jedoch für den Einsatz in der Grundlagenforschung effektivere optoakustische Marker. Diese Marker, die als spezialisierte Moleküle oder Materialien entwickelt wurden, verbessern den Kontrast und die Klarheit der Bilder. Ein kürzlich von Wissenschaftlern von Helmholtz Munich, der Technischen Universität München und der Universität Regensburg veröffentlichter Bericht hebt Fortschritte in der Photoswitching-Technologie hervor, die den Kontrast und die Erkennungsempfindlichkeit verbessern. Diese Innovationen sollen die Leistungsfähigkeit der optoakustischen Bildgebung weiter stärken und Forschenden helfen, tiefer in Gewebe einzudringen und ein klareres Verständnis komplexer biologischer Prozesse zu gewinnen.
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